Ukrainer als Glücksritter

Ich will den Kriegsflüchtlingen eigentlich nichts anhängen, sie hauen vor einer verantwortungslosen Regierung ab, um zum Beispiel nicht eingezogen und als Kanonenfutter verheizt zu werden. Aber wie sie gepampert werden! Find ich völlig übertrieben. Wer in der Zone groß geworden ist, weiß, daß man sich auch mal mehrere Jahrzehnte einschränken kann. Wir haben damals mehrere Jahre ohne fließend Wasser, ohne Auto, mit Ofenheizung, Trockenklo und ohne jeden Komfort überlebt und es gab zum Ausgleich immer genug Schnaps um sich mit Freunden zu betrinken. Jedes Jahr hatte ich mehrere Filmrisse.

Es ist ja schön, daß sich die Lebensverhältnisse seit 1990 verbessert haben. Aber man sollte arbeiten, um am gehobenen Wohlstand teilzuhaben. Mit dem Bürgergeld braucht es für jeden Ukrainer mehrere deutsche Lohnsteuer- und Abgabensklaven, um die Kosten aufzubringen.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Ich bin gesund und kann arbeiten. Was verlang‘ ich mehr.“ (Geh. Rath v. Goethe an Zeltern am 23. Juni 1813)