Man verlangt vom Pöbel, was man selbst nicht leistet

Die Grünen wollen den Kindern das Fleisch und die Wurst wegnehmen. Angeblich weil das gesund sein soll und gegen Übergewicht. Im grün regierten Freiburg gibts schon mal kein Fleisch im Kindergarten.

Essen soll gesund, gut für die Umwelt und bezahlbar sein, findet der durch die Bonusmeilen der Lufthansa bundesweit bekannt gewordene Landwirtschaftsminister Özdemir. Eines der Ziele: Stärkung der pflanzlichen Ernährung. Mehr Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte wie Bohnen und Erbsen sollen auf den Tellern landen.

Da frage ich mich immer wieso das Spitzenpersonal der Partei so einen guten Ernährungszustand hat, oftmals in der X- und Z-Achse (sorry, ich bin Ingenieur) imposante Ausmaße erreicht. Heute habe ich mal ein Video von Frau Fegebank eingestellt.

Wird man von Kohlrabi und Sauerkraut so knackig?

Wohl kaum. Hier ein erschütternder Einblick in die Gewinnung von Fleischersatzprodukten:

So, nun brauchen wir noch was um die bösen Geister des Veganismus wieder zu vertreiben und gut träumen zu können. Wie bei PB Gala üblich vergleiche ich die grünen Tonnen mit einer Normalfrau, um festzustellen, daß man ohne Hofphotografen, Hoffriseure und -kosmetiker mehr Schönheit präsentieren kann. Um dem Verdacht der Habsburglastigkeit (Polen, Ungarn, Kroatien) zu entgehen heute mal eine Sängerin aus Amerika.

Sara, Zsuszi, Magdi, Sylwia, Anna, Severina und Betty, die ich kürzlich vorgestellt hatte, haben an ihrer Choreografie etwas mehr gefeilt, auch ist das östliche Publikum textsicher und geht mehr mit. Aber LØLØ ist um ihre Präsenz nicht nur bemüht und hat keine sichtbaren Fettpölsterchen.

Sicher, Frau Fegebank hat in der heraufziehenden Krise mehr zuzusetzen, aber bis dahin ist sie keine Augenweide,

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Das einfach Schöne soll der Kenner schätzen, Verziertes aber spricht der Menge zu.“ (Geh. Rath v. Goethe 1803)

Beitragsgemälde von B. Zeller aus ZZ. Heute: Greta wird es zu heiß für Palitücher