Die Qualitätspresse hat uns einen Invaliden als Präsidenten verkauft
Es ist wieder mal ein Beweis, daß immer das Gegenteil von dem wahr ist, was die Linksmedien behaupten. Schon der Wahlkampf 2021 kam mir komisch vor. 20 Stühle waren für einen Auftritt von Biden aufgebaut worden, Selbst unter Kóronaalarm war das sehr spartanisch. Offensichtlich verbarg sich dahinter der Wunsch, ihn einer größeren Öffentlichkeit nicht zu präsentieren. Weil er eigentlich schon angeschlagen war.
Ich bin jetzt 71 und ohne größere Blessuren. Aber ein 16-Stunden-Tag wäre nichts mehr für mich. Liechtenstein oder Andorra würde ich noch hinkriegen, was größeres nicht, Ich brauch meinen Nachmittagsschlaf, ansonsten hätte ich ab 20 Uhr Konditionsschwierigkeiten.
Was selbst mich erstaunt hat, ist das ganze Ausmaß der Unfähigkeit des Ex-Präsidenten und wie konsequent das mindestens zwei Jahre lang vertuscht wurde. Es erinnert an die letzten Jahre von Breshnjew und das Ende von Tschernenko. In einer Diktatur erwartet man sowas, für eine sog. „Demokratie“ ist es volle Kanne delegitimierend. Da waren ein paar gerissene Krankenpfleger jahrelang an der Macht, die niemand gewählt hatte, und die kein Mensch kannte. Die Spider-Murphy-Gang hätte einen skandalösen Song draus gemacht, vielleicht unter dem Titel „Betrug im Sperrbezirk“. Und die Tschechen den Film: „Das Krankenhaus mitten in der Stadt“,
Es wird Zeit, daß Trump den woken Schweinstall ausmistet.
Die Frage ist ob Revolution oder grundlegende Änderungen durch einen Sturm auf die Bastille erfolgt, oder letztlich nur die Eliten untereinander sich bekriegen. Hier wiederholt sich das Schema von Corona: Jeder weiß doch, daß die Corona Maßnahmen völlig falsch waren, aber ändert sich was? Und genau so wird das amerikanische Volk weiterhin die Demokraten wählen.
Einzig Trump hätte die Chance, die unbekannten Lenker von Biden zu enttarnen und sie hinter Gitter zu bringen.
Wird aber schwer, angesichts Schulden der USA, Ukraine-Krieg und Israel Palästina Konflikte.
Also, das Volk schläft brav. Kapiert nicht was abgeht. Die soziale Unruhe hängt nicht vom Missbrauch eines US Präsidenten ab.
Besonders merkwürdig muß es bei Helmut Schmidt im Reihenhaus zugegangen sein, als Breschnew mit seinem Wratschenbataillon regelmäßig ins Bad mußte, zum Wiederauffüllen.
Vielleicht wollte das Weiße Haus aber monatelange Presseberichte vermeiden, wie seinerzeit über Reagans Darm.
Bereits vor seiner Wahl waren Bidens Probleme nicht zu übersehen, wenn man nicht aktiv weggeschaut hat.
Jetzt sind sie, die „Wahrheits-Medien“, „entsetzt“ über das Ausmaß der Vertuschung, an der sie selbst aktiv mitgearbeitet haben.
Jeder, der damals auf das Offensichtliche hinwies, wurde zum Verschwörungstheoretiker diffamiert.
Aktuell lese ich, die „New York Times“, das linke Hofblatt der amerikan. Demokraten, kritisiert in einem Leitartikel die politische Ignoranz und Migrationspolitik von Ex-Kanzlerin Angela Merkel.
Echt ?? Jetzt !! Nach 10 Jahren !!
Jetzt, nachdem die Probleme unübersehbar geworden sind. Die sind so schlau.
Vor 10 Jahren hat das Käseblatt noch geschrieben, sie ist die Größte aller Zeiten, sie ist die „Anführerin der Freien Welt“ und wer was anderes behauptet, ist ein Nazi !!
Welches Lügengebilde stürzt als nächstes ein?
Die Bemühungen der links-woken Lügenpresse, der Öffentlichkeit den dementen Biden als mental fit zu präsentieren, waren eine der größten, aktuellen Inszenierungen von „Des Kaisers neue Kleider“.
Aber – auch das verdient festgehalten zu werden – es hat geklappt.
Wie kommen eigentlich, sagen wir mal, die SZ-Leser damit zurecht, von ihrer SZ belogen worden zu sein? Ich vermute, sie legen sich das so zurecht:
Die Wähler mussten ja getäuscht werden, um Biden weiter zu wählen, und da konnte die Weltpresse nicht gerade für mich ’ne Ausnahme machen – wo gehobelt wird, fallen Späne.
Andererseits, so gewöhnen sich die SZ-Leser an den Gedanken, dass die SZ sie „im Dienst der guten Sache“ belügt. Und langfristig könnte das Probleme für die SZ geben, wenn die Leser mal nicht mehr so sicher sind, dass es sich um eine gute Sache handelt.
Vielen Leuten kommt es nicht darauf an, wahrheitsgemäß informiert zu werden. Die konsumieren Mainstreammedien, um sich am tonangebenden Milieu auszurichten.
Wobei sich die Frage aufdrängt, ob diese Realitätsverweigerung auf die Dauer psychische Störungen zur Folge hat. Ernstzunehmende Hinweise darauf gibt das von politischer Korrektheit besessene Theatermilieu mit avantgardistischen Inszenierungen.
um sich am tonangebenden Milieu auszurichten
Genau das ist der Punkt. Information ist Nebensache, die bei nicht im Fokus stehenden Themen genauer sein darf. Aber wo es ums Tonangeben geht, wird ordre de mufti breitgetreten, und auch mit abenteuerlich abwegigen Geschichten gestützt.
Die hypothetische Sorge der Alpenprawda ist unbegründet. Journalisten drehen ihre jeweilige Fahne schneller in den Wind als Sie Alpenprawda sagen können. Die Stammkundschaft merkts sowieso nicht weil selber denken und den eigenen Standpunkt zu hinterfagen Anstrengung bedeutet.
und Doktor Strossmajr hätte seine Witze über die Krankenpflegerinnen gerissen ….
Andropow nicht zu vergessen, der jedoch intellektuell ein anderes Kaliber war.