Die Qualitätspresse hat uns einen Invaliden als Präsidenten verkauft

Es ist wieder mal ein Beweis, daß immer das Gegenteil von dem wahr ist, was die Linksmedien behaupten. Schon der Wahlkampf 2021 kam mir komisch vor. 20 Stühle waren für einen Auftritt von Biden aufgebaut worden, Selbst unter Kóronaalarm war das sehr spartanisch. Offensichtlich verbarg sich dahinter der Wunsch, ihn einer größeren Öffentlichkeit nicht zu präsentieren. Weil er eigentlich schon angeschlagen war.

Ich bin jetzt 71 und ohne größere Blessuren. Aber ein 16-Stunden-Tag wäre nichts mehr für mich. Liechtenstein oder Andorra würde ich noch hinkriegen, was größeres nicht, Ich brauch meinen Nachmittagsschlaf, ansonsten hätte ich ab 20 Uhr Konditionsschwierigkeiten.

Was selbst mich erstaunt hat, ist das ganze Ausmaß der Unfähigkeit des Ex-Präsidenten und wie konsequent das mindestens zwei Jahre lang vertuscht wurde. Es erinnert an die letzten Jahre von Breshnjew und das Ende von Tschernenko. In einer Diktatur erwartet man sowas, für eine sog. „Demokratie“ ist es volle Kanne delegitimierend. Da waren ein paar gerissene Krankenpfleger jahrelang an der Macht, die niemand gewählt hatte, und die kein Mensch kannte. Die Spider-Murphy-Gang hätte einen skandalösen Song draus gemacht, vielleicht unter dem Titel „Betrug im Sperrbezirk“. Und die Tschechen den Film: „Das Krankenhaus mitten in der Stadt“,

Es wird Zeit, daß Trump den woken Schweinstall ausmistet.