Wahlen werden in der Moschee entschieden

Früher wurden Wahlen an der Wahlurne entschieden, zunehmend nehmen die Moscheen Einfluß. Einige Wahlen in Europa haben die Moslems nämlich auf die eine oder andere Art beeinflußt. Der spektakulärste Eingriff in die Demokratie erfolgte in Spanien. Die Bombenexplosionen am 11. März 2004 in Madrider Vorortzügen drei Tage vor den spanischen Parlamentswahlen. forderten 191 Menschenleben, weitere 2.051 Benutzer des öffentlichen Nahverkehrs wurden verletzt. Der damalige Favorit, der spanische Ministerpräsident Aznar verlor die Wahl, weil er behauptet hatte, es könnte sich um einen baskischen Anschlag handeln. Es war jedoch ein moslemischer Anschlag, was sich noch vor der Wahl als Verdacht erhärtete. Die Sozialisten, die gleich das Richtige vermutet hatten, gewannen die Wahl, ihre Herrschaft endete erst 2011 nach dem Platzen der spanischen Immobilienblase.

Auch der Wahlkampf in Großbritannien 2017 wurde von zahlreichen Anschlägen begleitet, die die Autorität und das Ansehen der Ersten Ministerin Theresa May erschütterten. Sie war unter ihrem Vorgänger Cameron Innenministerin gewesen und insofern mit der Terrorlage in London durchaus in Verbindung zu bringen. Sie gewann die Wahl entgegen zahlreichen Prognosen nur mit äußerster Mühe und knapp. Bereits am 22. März war ein Attentat auf der Westminster-Brücke mit 4 Toten und 40 Verletzten verübt worden. Am 3. Juni, kurz vor der Wahl erfolgte ein zweites Attentat auf der London-Bridge mit anschließenden Messerungen, wobei es acht Tote und 48 Verletzte gab. Die Umfragewerte für die Konservativen schmolzen wie Schnee in der Märzensonne vor sich hin.

In den Niederlanden hatten Erdogan-Anhänger bei der vorletzten Wahl die Sozialdemokraten benutzt, um in die Kammer gewählt zu werden. 2017 fühlten sich die Schmarotzer stark genug, um mit ihrer blauäugigen Wirtspartei, den Sozialdemokraten zu brechen und mit einer eigenen moslemischen Partei ins Parlament einzuziehen. Es hat funktioniert und die Sozialdemokraten sind inzwischen eine Splitterpartei.

2000 hatte die deutsche Sozialdemokratie zusammen mit den in den Medien allgegenwärtigen Grünen die doppelte Staatsbürgerschaft eingeführt, um der CDU eins auszuwischen. Tatsächlich wählten die Doppelstaatler in der Folge auch überwiegend rotgrün, allerdings bei schwacher Wahlbeteiligung der Neubürger. Jetzt hat Erdogan seinem Anhang verboten SPD, Grüne und CDU zu wählen. Das wird den Grünen und Sozialdemokraten in begrenztem Maße schaden. Experten rechnen mit einem Prozent weniger Stimmen für die Linksextremen. Die SPD muß es lernen: Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. Früher oder später.

Aktuell stehen Wahlen in Deutschland und Österreich an, im Frühjahr in Italien. Man darf gespannt sein, ob der Islamische Staat und sein Anhang durch Attentate in den Wahlkampf eingreifen werden.

Kürzlich berichtete eine 26jährige Journalistendarstellerin namens Vanessa Vu in der „Zeit“ dummes Zeug, um den zunehmenden moslemischen Einfluß auf die Politik zu verschleiern: „Nizza, London, Berlin – und jetzt auch Barcelona: die Zahl der europäischen Länder, die zum Angriffsziel fanatischer Lieferwagenfahrer geworden sind, wird immer größer.“

Es ist eigentlich anders: Nizza, London, Berlin – und jetzt auch Barcelona: die Zahl der europäischen Länder, die zum Angriffsziel geistesschwacher JournalistInnen geworden sind, wird immer größer.

Zahlreiche Gazetten berichteten zudem über Attentate und Tote durch Lieferwagen. Autonomes Fahren schon 2017? Ich habe im Frühjahr einen Lieferwagen gekauft. Hoffentlich tötet der keine Ungläubigen.