Die Zustimmung zum Migrationspakt bröckelt

Ein weiteres Land ist aus dem globalen Migrationspakt ausgeschieden. Das Parlament des Fürstentums Liechtenstein hat abgelehnt. Brasilien wird wohl in einigen Tagen folgen. Zur Amtseinführung des neuen Präsidenten war auch Victor Orbán angereist.

Der neue Präsident hat sich vorgenommen, den ineffizienten und korrupten Marxismus zurückzudrängen. Damit nicht so eine Hungerkatastrophe entsteht, wie in Venezuela. Da kann er sich bei Orbán sicher einige Ratschläge holen. Aus der Praxis für die Praxis.

Zuerst muß man die Energiepreise senken, wie Orbán das gemacht hat. Denn hohe Strompreise nutzen nur den grünen Solar- und Windbaronen und der international vernetzten CO2-Mafia. Und billige Energie nutzt vor allem den Armen. Davon gibt es wegen sozialistischer Mißwirtschaft in Südamerika genug.

Die Bundestagspetition zum Migrationspakt, die von finsteren Kräften der Altparteien anfangs stark behindert wurde, ist inzwischen abegschlossen. Es haben 110.000 Bürger unterzeichnet, wodurch das Quorum gut zweimal erfüllt wurde. Die Kanzlerin ist dem Migrationspakt noch während dieses Verfahrens beigetreten, was einen schlechten politischen Stil offenbart.

Nach einem Machtwechsel sollte Deutschland aus den Vereinten Nationen austreten, um ein klares Signal zu senden, daß man in Deutschland mit Dr. Merkels Politik nicht einverstanden ist.