Jetzt kommt das Messern bei den Grünen an

Die Rudelmedien berichteten über einen schwerverletzten 22jährigen, dem zur Stoßzeit in einem IKEA-Markt ein Messer in den Rücken gestoßen worden war. Es ist nicht der erste Vorfall bei dieser Möbelmarktkette, letztes Jahr waren eine Schwedin und ihr Kind geköpft worden. Paradoxerweise werden bei IKEA auch gebrauchsfähige Messer aller Längen angeboten.

Interessant ist die Örtlichkeit der Kriminalität. Es ist nicht in Harburg passiert, auch nicht in Horn oder Billstedt, sondern in Schnelsen. Schon wenn man sich das Umfeld des Markts ansieht, fäll auf, daß es sich um eine saturierte Gegend handelt. Eigenheim an Eigenheim, und im Schnitt mit höheren Baukosten errichtet, als in Hamburgs Osten. Noch nicht ganz so superreich wie Blankenese, aber ein gewisser Wohlstand ist nicht zu übersehen. Es ist der typische Schlamm, in dem grüne Sumpfblüten wohl gedeihen.

Sieht man sich das Bundestagswahlergebnis 2017 von Hamburg-Nord an, so fällt auf, daß die Reichenparteien Grüne und FDP deutlich erhöhte Ergebnisse eingefahren haben, SPD und AfD allerdings deutlich unter dem Hamburger Schnitt liegen.

In der ganzen Stadt Hamburg war die SPD auf 32,0 % gekommen, die Grünen auf 11,7 % und die FDP auf 7,1 %. Die CDU hatte 28,5 % erreicht und die AfD 7,3 %.

IKEA ist nicht irgendeine Marke. Schon der Gründer war in seiner Jugend Nationalsozialist und die IKEA-Sortimente atmen immer einen Hauch grünbraunen Reformismus. Es ist Bauhausdesign für Hirnverbrannte. Als IKEA in Erfurt eröffent worden war, bin ich auch mal hingefahren, weil ich eine Gießkanne brauchte. Die ist total unpraktisch, weil der Griff völlig außerhalb des Schwerpunkts sitzt. Dekadent.

Es ist nicht gerade der Laden, wo der deutsche Patriot einkauft. Das Publikum besteht überwiegend aus Leuten, die Fernsehen und sich so ähnlich einrichten wollen wie bei GZSZ oder im Dschungelcamp.

Die letzten Kataloge haben immer mit Usern geworben, die sogenannten Migrationshintergrund hatten. Allerdings keine Polen, Latinas und Vietcongs, sondern mindestens Angehörige afrikanischer Stämme und Völker. Das rächt sich zuweilen. Der Kunde, der die Schwedin und ihr Kind geköpft hatte, war aus Eritrea, welches in Afrika gelegen ist. Ob es ein Tigre oder Tigrai oder wer sonst war, wurde nicht berichtet. IK-ERITR-EA nannte PI News den Laden.

Der Messergebrauch ist inzwischen in den Rückzugsräumen – den Refugien – der Grünen angekommen. Selber schuld.