Abschiebung ist die billigste Lösung

Gerade sickerten aus der sächsischen Kriminalitätsstatistik einge Details durch. Einige moslemische Landsmannschaften und die Georgier haben Kriminalitätsraten bis 49 %, wenn man ausländerechtliche Verstöße nicht mitrechnet.

Bei den Deutschen dürfte die Kriminalitätsrate noch geringer sein als 1,79 %, weil zahlreiche Moslems schon eingebürgert wurden und die deutsche Kriminalität künstlich hochtreiben. Zukünftig wäre es deshalb wohl angebracht, die Kriminalität nach Religionen und nicht nach Herkunftsländern zu führen. Bei Erfassung nach Staatsangehörigkeit kann es leicht zu Nonsenszahlen kommen, die für die Verbrechensvorbeugung keinen Wert haben.

Früher und in anderen Kulturkreisen hat man sich geschützt bzw. man wird geschützt. Drei Beispiele:

Die Stadtmauer und der Galgen vor dem Tor

Früher hatte jede Stadt, die etwas auf sich hielt, eine Stadtmauer mit Toren, die tagsüber bewacht und nachts geschlossen wurden. Die Einwohner waren nach Wohngebieten für bestimmte Mauerabschnitte zuständig. Nachtwächter waren unterwegs um Überfälle zu verhindern. Wer nicht spurte und bei Verstößen erwischt wurde, wurde aufgehängt. Auch reichere Dörfer hatten Befestigungen. Ansonsten half man sich notdürftig mit freilaufenden Hunden.

Reservate für Eingeborene

In den Vereinigten Staaten gibt es 304 Reservate, in Kanada etwa 600, weitere befinden sich in Brasilien, Kolumbien, Peru und anderen südamerikanischen Staaten. Regelmäßig gibt es keine Grenzzäune, so daß Land an Weiße verpachtet wird oder daß Abenteurer, Völkerkundler und Schatzsucher in die Gebiete eindringen können. Andererseits werden Touristen angelockt, um für einen Blick in den Canyon von einer Glasplattform ordentlich zu löhnen. Rauschgifthändler können in den Reservaten ihr Zeug verticken. Wie im Görli. Das Reservat scheint kein probates Mittel gegen Kriminalität zu sein, solange die Kontrollierbarkeit fehlt. Reservate für die sächsischen Ureinwohner müßten mit Zäunen gesichert werden um wirksam zu sein. Wenn Chemnitz beim Stadtfest mit Sicherheitszäunen gegen moslemische und andere Kriminelle geschützt worden wäre, hätte es keinen Toten, keine Verletzten und keinen Ärger gegeben. Dr. Merkel und ihr Herold Seibert hätten nicht lügen müssen, um die Wahrheit auf den Kopf zu stellen. Aber ist das Reservat wirklich das richtige Konzept?

Zone A, B und C auf der Westbank

Auf der Westbank gibt es eine ähnliche religiöse Struktur wie in Sachsen. Moslems und Nichtmoslems in einem Gebiet. Das Land wurde in drei Zonen aufgeteilt und durch Zäune und Mauern gesichert. Zone A wird von der Fatah kontrolliert. Juden werden in diesem Gebiet getötet. Die jüdischen Siedlungen sind dagegen mit Metallzäunen bzw. Mauern gesichert, so daß keine Moslems hereinkommen. Man haßt sich gegenseitig, aber die bauliche Abgrenzung verhindert Messerattentate und Schlimmeres.

Zäune und Mauern um jeden Ort sind teuer

Die beste Lösung wäre sicher die Abschiebung von Kriminellen. Denn der Unterhalt von Zauanlagen ist alles andere als billig. Für Leute, die ihren Ausweis weggeworfen haben oder wo die Grünen behaupten, daß die Herkunftsländer nicht sicher seien, müßte die UNO eine unbewohnte Insel und Unterbringungskapazitäten bereitstellen, wo staatenlose Kriminelle dauerhaft verwahrt werden können. Wenn die Vereingten Nationen das nicht wollen, kann man denen den Geldhahn zudrehen.

Das Beitragsbild zeigt eine Grenzbefestigung zwischen Moslems und Juden an der Stadtgrenze von Bethlehem. Wollen wir solche monströsen Bauten in Sachsen wirklich?