Winter aus, Leute raus

Die Nachrichten über schwerste migrantische Gewaltakte häufen sich in den letzten Tagen. Das kommt nicht überraschend. Die Jungs kommen aus einer Kultur der Dominanz und seit Wochen wird der jugendliche Bewegungsdrang von Dr. Merkel aufgestaut. Sie selbst baut ihren Frust mit Maskenterror und Machtspielchen ab, das läuft auf der untersten Ebene mit Messerstichen, Fußtritten und Machetenhieben weiter.

Ein Teil der Aggressivität wird normalerweise über Bewegung abgebaut. Es gibt zum Beispiel den Sport, Tanz und das Spiel. Ein anderer Teil der Energie wird bei Arbeit und sozialer Interaktion verbraucht, zum Beispiel Lernen, Kommunikation, Humor. Fällt das alles weg, kommt es zu einem Aufstau unverbrauchter Energien. Ich habe öfter mal unfreiwillig aus der Nähe den Lagerkoller beobachtet. Er äußert sich bei einzelnen Personen in Lethargie, Reizbarkeit oder leichter Depression. Darauf folgt aber fast immer Überaktivität. Am Ende eines DRK-Lagers – zwei Tage vor der Abfahrt – gab es ein wüstes Rumgebumse. Im Militärlager häuften sich UE, Alkoholmißbrauch und das Absingen unanständiger Lieder. In der dritten Woche des GST-Lagers schossen die betrunkenen Lehrer mit LGs auf die Fensterläden der Unterkunft, daß es rasselte. In der Schule war die Pause zwischen fünfter und sechster Stunde diejenige mit den meisten Prügeleien.

Im Shutdown bleiben die meisten menschlichen Bedürfnisse unbefriedigt. Da baut sich ein landesweiter Lagerkoller auf. Erste Ausbrüche von Aktivität sind schon seit Januar zu verzeichnen, hier eine Tanzbuli in Montpellier. Viele Berber und Araber fallen im Video auf.

Auch in Paris regte sich Lebenslust:

Es gibt noch Filme von viel größeren Feiern in Frankreich, aber auch aus den Niederlanden. Ich kann die hier garnicht alle einstellen. Das ist aber nur ein Vorgeschmack auf den Frühling. Da werden auch in Deutschland die mühsam errichteten Dämme der Langeweile brechen. Die Landesväter täten gut daran, rechtzeitig wieder etwas Triebabfuhr zu dulden.

 

Grüße an den V-Schutz: „Eine kleine Liebschaft ist das einzige, was uns einen Badeaufenthalt erträglich machen kann. Sonst stirbt man vor langer Weile.“ (v. Goethe, 20. 7. 1831)