Badespaß ist derzeit noch umsonst

Die BILD berichtete über einen Badespaß in Berlin mit Schubsereien und leichten Körperverletzungen. Der dadurch ausgelöste Polizeieinsatz war eigentlich unnötig und unverhältnismäßig teuer. Eine halbe Hundertschaft soll im Einsatz gewesen sein. Wenn man für die Mannstunde 50 € veranschlagt, ist das noch konservativ geschätzt.

Wenn die Merkelgäste sich die Köpfe einschlagen oder messern, sollte das den deutschen Steuerzahler nichts kosten. Rettungsdienste und Krankenhäuser sollten in solchen Fällen nur gegen Vorkasse behandeln. Polizeieinsätze können nur erfolgen, wenn die Finanzierung durch Verursacher, Journalisten, NGOs, Altparteien und Flüchtlingshelfer gesichert ist. Oder die Vereinten Nationen sollen von mir aus zahlen. Das Verursacherprinzip wäre nicht schlecht.

Das arbeitende Volk hat das mehrheitlich alles nicht gewollt, es wird auch nicht ewig dafür zahlen. Entweder weil es nicht will oder weil es nicht kann.

 

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Die Gegenwart des Elenden ist dem Glücklichen zur Last, und ach! der Glückliche dem Elenden noch mehr.“ (Goethe, 1775)