Nicht jeder der sich spritzen läßt ist irre, irre ist aber der Zwang

Der Montag gehört der Kunst. Heute zum Thema Spritzen. Ich hatte als Kind immer Angst an den Spritzentagen in der Schule. Leichenblaß ließ ich mir die Spritze reinhauen. Ich hatte eigentlich keine Angst vor dem Saft, sondern nur davor, daß die Nadel abbricht. Heute bricht die Nadel nicht mehr ab, aber der Saft ist nicht mehr so solide geprüft wie früher und hat mehr Nebenwirkungen.

Viele Arbeiten sind gefahrgeneigt, das Leben sowieso. Man sollte den Leuten die Risikoabwägung bei Infektionskrankheiten selbst überlassen, weil solche Kasper wie Klabauterbach offensichtlich nicht auf die Wissenschaft hören, jedenfalls nicht auf alle Wissenschaftler gleichermaßen. Die SPD sollte sich aus der Gesundheitsvorsorge zurückziehhen, weil von Pfizer gesponsert.  Aber auch die CDU ist verdächtig, weil Exminister Jens Spahn zur WEF-Sekte gehört.

 

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Mit allem Streben nach Selbsterkenntnis, das die Priester, das die Moralisten uns predigen, kommen wir nicht weiter im Leben, gelangen weder zu Resultaten noch zu wahrer innerer Besserung.“ (Geh. Rath v. Goethe zu Kanzler Müller am 8.3.1824)

 

Foto: Klinkigt