Die NGOs werden frech – Geld für die Diktatur der Oligarchen

Zwei Umweltverbände – Nabu und WWF – wollen ihre Großspender nicht mehr nennen. Ist es ihnen peinlich, wenn man merkt, daß sie von weltweit operierenden Oligarchen finanziert werden? Jüngstes Beispiel ist der Klimavolksentscheid in Berlin, dessen Werbung wohl überwiegend aus New York bezahlt wurde.

Es wird Zeit für ein Verbot von ausländischen Spenden für die NGOs, weil sonst die spärlichen Reste der Demokratie zerstört werden.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Kümmert euch um eure Sachen! Ihr habt an unserm Tisch nichts zu suchen.“ (Geh. Rath v. Goethe)