Wie die Washington Post den Präsidentschaftswahlkampf sieht

PB hatte in den letzten Wochen ein paar schöne Bilder von der Trump-Rally eingestellt, aber das ersetzt nicht die Frage, was Joe Biden eigentlich so treibt. Ein Vergleich, den die Washington Post geführt hat, dürfte hallewege neutral sein. Die Zeitung gehört seit 2013 Jeff Bezos, dem Amazon-Gründer. Man muß nicht unbedingt englisch können, um zu sehen was lost ist. Die Bilder sprechen für sich.

Biden macht einen Hygienewahlkampf, in welchem sein zweiter Frischegrad nicht so auffällt. Manchmal stehen in weißen Kreisen nur 20 Stühle, und die sind auch nicht alle besetzt. Oder es ist Autokino. Trump ist mehr die Rampensau, er zieht tausende Fans an. Nun hat er sehr zum Ärger der Medien binnen einer guten Woche Kórona ausgeschwitzt und agiert in alter Frische. Folgen wir der Washington Post:

 

Grüße an den V-Schutz: Wer ein amerikanisches Publikum für sich gewinnen will, auch als Politiker, muß es vor allem zum Lachen bringen. (Bob Hope, Komiker, 1903 – 2003)