Berlinwahl: Renversement des alliances

Die Umkehr der Verhältnisse hat es nun auch im verkoteten und versifften Berlin gegeben. Vor 100 Jahren, waren in Berlin KPD, SPD und USPD die klassischen Arbeiterparteien, zumindest bis 1930. Auch von 1950 bis 1980 konnte man davon ausgehen, daß die Mehrzahl der Arbeiter SPD wählte.

Heute errangen SPD und Linke etwa 30 % der Arbeiterstimmen, nach einem Diagramm der Forschungsgruppe Wahlen. CDU und AfD punkteten bei fast 50 % des Proletariats.

Aber nun kommt erst der Hammer: bei den Selbständigen erreichten Grüne, Rote und Dunkelrote über 50 %, CDU und AfD nur 35 %.

Gut, daß Karl Marx schon tot ist. Er hat sich mit den Proletariern und Kapitalisten völlig vertan. Wenn er heute noch mal von vorne anfangen müßte, würde er die Expropriation des Proletariats fordern. Die Losung einer von Soros, Gates und Schwab organisierten Internationale hieße: Kapitalisten aller Länder, vereinigt Euch!

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Das Leben gehört den Lebendigen an, und wer lebt, muß auf Wechsel gefasst sein.“ (Geh. Rath v. Goethe)