Gleichgültigkeit auch in Bayern
„Ich bin es leid, wenn sich alle paar Wochen solche Gewalttaten bei uns zutragen“. Fühlte sich Buka SCHLZ in der Pflicht zu bemerken, obwohl er bereits zehn Jahre in Berlin regiert hatte. Was hat er bei den Buletten die ganze Zeit getrieben?
Dasselbe muß man sich wegen dem zackigen Söder fragen, der die Maskenpflicht im Freistaat bis zum Exzeß durchgepaukt hatte, dem Messerkriminalität und Rauschgift aber scheinbar völlig über den Kopf wachsen.
Auch der Aschaffenburger Bürgermeister Jürgen Herzing (SPD) war wegen Kórona ganz aktiv zu Gange, wie man dem Netz entnehmen kann Ein Rauschgiftpark mitten in der Stadt stört ihn jedoch nicht, oder nicht genug. Wie der Herre, so das Gescherre: die Hälfte der Stadträte sind rot und grün, mit dem Bürgermeister haben sie die Mehrheit. Ein Zufall, daß der Teufel, das Verbrechen und der Tod triumphieren?.
Und welcher Satan hat den Kindergarten geritten, ohne Polizeischutz durch einen Rauschgiftpark zu spazieren? Sicher, man kann keine Wahrscheinlichkeit für einen Überfall berechnen. Es gibt aber viele Szenarien: Man kommt unverletzt aus Aschaffenburg wieder raus, oder man wird angegriffen. Oder man meidet so eine finstere Location. Auf alle Fälle muß man sich Gedanken machen und auf alles vorbereitet sein.
Gleichgültigkeit und Wurschtigkeit auf der ganzen Linie, Die Nationale Front ist in allen ihren Teilen unwählbar. Den Pfeifen ist alles egal, solange der umstrittene Zwangs-ÖRR und die übermächtigen NGOs Beifall klatschen. CSU, SPD, Grüne. Raus aus dem Bundestag. Nur noch blau.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Es soll sich regen, schaffend handeln, erst sich gestalten, dann verwandeln; Nur scheinbar steht’s Momente still.“ (Geh. Rath v. Goethe)
Ich möchte noch einmal erwähnen, daß aufgrund der offenbaren Nichtrücknahme durch das Ersteinreiseland erst dieses „Asylverfahren“ mit dem bekannten Ergebnis durchlaufen wurde.
Warum klappt das sog. Dublin-Verfahren nicht? Es sieht wohl so aus: keine der anderen europäischen Nationen mag Restdeutschland und man ästimiert (hinter vorgehaltener Hand) die hiesige Selbstzerlegung, da bin ich mir ganz sicher. „Der häßliche (West-)Deutsche“ ist ein seit 60 Jahren laufender Topos, seit nämlich post-Wirtschaftswunder allmählich die Großmäuligkeit wieder anhub.
Und ein im Sinne der AfD re-nationalisiertes Land mag erst recht niemand haben, weswegen auch die Zusammenarbeit mit der AfD im EP eher nicht zustande kommt.
Bleibt nur die Frage, wie die Nachbarstaaten das hier „eingrenzen“ wollen bzw. werden?
„Warum klappt das Dublin-Verfahren nicht?“ – Weil jeder froh ist, wenn er Krawallos los wird, egal wohin, ganz einfach (über die Grenze ist am einfachsten). Und keiner will sie zurück. Das ist das Problem. Einen Staat zu finden, der die aufnimmt. Unter Merkel hat Deutschland das getan, aber nu is auch wieder mal gut, und es soll jemand anders machen. Nur wer.
Wie kann das ohne noch größere Verwerfungen mittelfristig vonstatten gehen? Zweckmäßig das gesamte SGB („Migrantengeld“) samt zugehöriger Gerichtsbarkeit entsorgen. Das wird ohnehin geschehen, wenn keine Steuern mehr einlaufen. Man kann es unter Mühen aufschieben, aber nicht mehr verhindern – Restdeutschland liegt bereits auf der Palliativstation.
So ungefähr. Große Ankündigungen, „Grenzen dichtmachen“ zu wollen, werden jedenfalls nichts bewirken, die Pullfaktoren muß man in den Griff bekommen.
Wer das Elend beseitigen will, sollte jeder Koalition mit roten und grünen Stalinisten meiden. Auch wenn man unbedingt regieren möchte und könnte, dann darf man sich nicht mit jedem Mehrheitsbeschaffer ins Bett legen.
Und eine Große Koalition ist unklug, sie hat uns das Migrationschaos gebracht; bloß nicht vergessen, was die bis heute für Folgen hat.
Nun überlegen wir uns mal, welcher Mehrheitsbeschaffer, der den Sprung über die Fünf-Prozent-Hürde schaffen würde, kann für die CDU/CSU tragbar sein, wenn sie sich nicht mit roten und grünen Stalinisten ins Bett gehen möchte?
Das Krah-Interview https://www.youtube.com/watch?v=hDtCgLDWBoI ist lesenswert. Wie er es skizziert, erscheint mir einigermaßen möglich. Wenn die AfD wirklich in Regierungsposition kommen will (was ich hoffe), hat sie noch ein Stück vor sich, für die gesamte reale Situation mögliche Szenarien auszubilden. Das ist harte Arbeit, denn sie steht allein mit dem Versuch, einen deutschen Standpunkt zu formulieren, der umsetzbar ist und sich nicht einfach einem zeitgeistigen Großfächerer ans Mäntelchen hängt.
Es ist mit dem Rauschgift so, wie in den USA zu Zeiten der Prohibition: Alkohol war illegal, trotzdem verdiente jeder daran. Die Schmuggler, die Dealer, die Politiker und die Polizei, weil einfach jeder korrupt war (Kinofilm “Die Unbestechlichen”).
Heutzutage ist das genauso. Die Rauschgiftkriminalität und die irrlichternden Messermörder könnten ohne weiteres unter Kontrolle gebracht werden, wenn es politisch gewollt wäre. Die Polizei weiß, wer die Drogen vertickt und und steht seelenruhig vor den Bahnhöfen und U-Bahnstationen, ohne jemals einzugreifen. Es gibt genügend Hinweise auf Fehlverhalten gewisser Personen, aber niemand ist gewillt, diese aus dem Verkehr zu ziehen. Es gibt zwei Arten von Einflußnahme, nämlich Erpressung oder Bestechung, oft auch beides. Meiner Ansicht nach geht es um Staatsversagen auf allen Ebenen.
aus dem Verkehr zu ziehen
Die Gefängnisse sind mW übervoll, und Personal dafür ist knapp. Teuer ist es auch. Schon allein aus diesem Grund: keine ohne Weiteres mögliche Lösung.