Was wirklich an der Grenze los ist
In wenigen Tagen werde ich die Grenzsicherung ansehen, um Dichtung von Wahrheit unterscheiden zu können.
Ich denke, daß die Grenzkontrollen nicht der Königsweg sind, um die Einwanderung in die Sozialsysteme und die grassierende Gewaltspirale zu beenden. Die MRZ-Administration arbeitet am wirtschaftlichen Niedergang, was die Anreize einzureisen auf Dauer verringern wird. Qualifizierte Leute kommen jetzt schon nicht mehr häufig. Wenn die Deindustrialisierung fortschreiten wird und die Steuereinnahmen zurückgehen, die Sozialsysteme kollabieren werden, dann flüchten die Fachkräfte in bessere Gegenden und wir werden sie endlich wieder los..
1988 hat auch kaum jemand geglaubt, daß wir eine viertel Million schwer bewaffnete Ausländer, die uns 28 Jahre hinter Stacheldraht eingesperrt hatten, binnen drei Jahren loswerden, es ging alles blitzschnell. Auch damals half vor allem der Staatsbankrott.
Die Grenzkontrollen, werden, wenn sie zu Zurückweisungen führen, vor allem Ärger mit den Nachbarstaaten hervorrufen. Polen und Griechenland können wirklich nichts dafür, wenn MRZ den Asylanten das Geld der deutschen Steuerzahler hinterherwirft, um sie herzulocken.
Ich denke, daß MRZ in der EU über kurz oder lang zum Paria werden wird. Niemand wird mehr etwas mit ihm zu tun haben wollen.
Die Kanzlei des polnischen Ministerpräsidenten veröffentlichte gestern nach einem Treffen mit MRZ folgende Linie: „Bei den Gesprächen kam auch das Thema Migration zur Sprache, das von beiden Seiten als Herausforderung für alle EU-Staaten angesehen wird. (…) Unser Anliegen ist und sollte die Erhaltung des Schengen-Raums sein. Ich verstehe die Notwendigkeit verstärkter Kontrollen, diese sollten sich jedoch in erster Linie auf die Außengrenzen der Europäischen Union konzentrieren. – betonte der Premierminister.“
Da liegt der Hase im Pfeffer, auch Österreich hat gleiches zum Ausdruck gebracht. Italien, Griechenland, Ungarn und andere Staaten haben dieselbe Meinung. Schweden denkt nach blutigen Bandenkriegen über dies und das nach und Frankreich verhindert an der italienischeh Grenze Übertritte von Moslems, Schengen hin oder her.
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Ja, das Sozialsystem, da steckt es!
Kann man aber nichts dran machen wegen der Staatsform aus Art. 20 GG, der hat „Ewigkeitsgarantie“.
Wenn man „keine andere Republik“ will, und das will man linksrum nicht, dann sind dafür Zwangsmaßnahmen (Einquartierung, Enteignung, Verpfändung) und Schulden einzusetzen.
Sind diese Mittel erschöpft, kann an Senkung der Zahlungen gedacht werden – das wird sicher noch ein Jahrzehnt dauern.
Bei Steimle erfährt man, dass es nur eine für wenige Tage dauernde Zahlungsunfähikeit war. Die dann zur Okkupation unserer Heimat führte.
Das zum einen und dann möchte ich rügen: Wir waren nicht eingesperrt. Wir konnten nicht die Welt bereisen. Das können heute auch nicht alle.
Wie kann man sich nur dermaßen von den, die uns heute ausradieren wollen, so ins Hirn pieken lassen und denen nach dem Mund reden. Mehr Widerspruch bitte!
Ich empfehle mal Ulrike Guerot, die in neuerem Interview sehr richtig erklärte, dass der menschenfeindliche Kapitalismus es fertig gebracht hat, den Menschen einzureden, dass er menschenfreundlich sei. Die umgedrehten Hirne plappern es bis heute und nennen es Demokratie.
Ich denke es war eher der technische Rückstand des Hegemons. Die Überschuldung der Zone hinderte das Weiterwursteln der SED. Ansonsten war die Losung: Reisefrei bis Schanghai. Daß die Wiedervereinigung auch ein derart heftiger Griff in die Scheiße war, haben damals nur diejenigen geahnt, die schon öfter in der BRD gewesen waren.
Ich kann die BRD auch nur ab 1990 lebenspraktisch bewerten, aber ich denke nicht, daß man vorher durch Besuche so mißtrauisch werden konnte, daß man die langfristigen Fehlentwicklungen ahnte. Die linken Spinner, die vom Westen kamen, um gegen die Einheit zu agitieren, waren nicht ernst zu nehmen. Obwohl ich in Berlin studierte, fiel mir die fundamentale Destruktivität des Kulturmarxismus nicht auf. 1994 erzählte ein Bekannter etwas Genderistisches, aber keiner dachte, daß das Teil einer Ideologie ist, die uns mal belästigen wird. Ohne tiefer auf vielen Gebieten zu recherchieren, war nicht abzusehen, was letztlich in die Dysfunktionalität führt.
Das ganze nennt sich „invertierter Autoritarismus“.
Krieg ist Frieden
„unsereDemokratie“ ist Demokratie. Und selbst wenn sie es nicht wäre, ist Demokratie im eigentlichen Sinne der Erfinder ein Mittel der Bürger, um elitäre Herrschaft zu verhindern.
So, wie Bürgerrechte im eigentlichen Sinne der Erfinder Rechte der Bürger zur Abwehr staatlicher Übergriffigkeit sind.
Was davon ist übrig geblieben?
Man hat es geschafft, den Sinn der Dinge ihrem Ursprung nach unter dem gleichen Namen ins Gegenteil zu verkehren.
Krieg ist Frieden
Am Ende zählt der geistige Rückstand.
Ein Volk, das es fertigbringt, Atom-UBoote mit Computern aus ollen Elektronenröhren erfolgreich gegen die größte Industriemacht der Welt in Stellung zu bringen, mehrfach ebenso rückständige Sonden auf den Mond zu fliegen, ein solches Volk mag brutalisiert, der Trunksucht ergeben und vollkommen unwestlich sein, hat aber scheints geistige Reserven, die der Westen – und besonders Restdeutschland – definitiv nicht mehr hat.
Es waren keine „ollen Elektronenröhren“. Die Verwendung derselben war dazumal eine technische Notwendigkeit um nach einem EMP noch halbwegs einsatzfähig zu sein.
Die größte Industriemacht gegen die die Sowjets damals opponierten mussten nach dem Kollaps der UdSSR erkennen, wie fortschrittlich Systeme wie P700 Granit waren (z.T. röhrenbasiert).
Die Russen hätten im Ernstfall im gesamten Litoral ihres Gebiets jedwede Startrampe für F18 innerhalb von 36 Stunden versenkt. Heute haben die Russen P800 und 3M22 und sind damit 50km vor KeyWest durchgetaucht. Ohne das der Ami das gemerkt hätte.
Im übrigen: Das was damals als P700 bekannt war, zwang den Chef aller Hochstapler zur Erklärung eines einseitigen Friedens im Roten Meer.
Pepe Escobar berichtet das in Sanaa die Chefs ob eines Lachanfalls vom Stuhl fielen. Kann man glauben, muss man aber nicht.
Ludovicus
Ich weise auf den Brief von Dr. Maaßen bei X an Dobrindt hin, es handelt sich um ein Täuschungsmanöver:
https://x.com/hgmaassen/status/1920203964177404271?s=46&t=2Nlj8bZlLv-Fuj1MJrOsCQ
Sehr geehrter Herr Minister Dobrindt,
es ist gut, dass Sie heute einen Erlass an den Präsidenten der Bundespolizei zur Zurückweisung von Asylsuchenden in sichere Drittstaaten herausgegeben haben. In dem Erlass verfügen Sie, dass die Anwendung des § 18 Abs. 2 Nr. 1 AsylG dazu führt, „dass Schutzsuchenden bei der Einreise aus einem sicheren Drittstaat die Einreise verweigert werden kann„. I
Ich mache darauf aufmerksam, dass es sich bei dieser Norm nicht um eine „Kann-Vorschrift“ handelt, die der Bundespolizei ein Ermessen einräumt, ob sie die Einreise verweigern will oder nicht, sondern dass Einreiseverweigerungen zwingend auszusprechen sind. § 18 Abs. 2 Nr. 1 AsylG lautet: „Dem Ausländer ist die Einreise zu verweigern, wenn er aus einem sicheren Drittstaat (§ 26a) einreist“.
Eine Korrektur Ihres Erlasses ist deshalb notwendig.
Die werden bleiben, da bin ich sicher. Nur werden Armut, Raub und Totschlag zunehmen. Fragen Sie die Leute aus dem Balkan.