Die Ärzte und Ingenieure hungern

Im Frühjahr 2015 hatte der Mitteldeutsche Schundfunk die Eingeborenen auf die Ankunft von Ärzten und Ingenieuren aus dem Morgenland vorbereitet. Ein Besuch von Syrern im Krankenhaus Suhl wurde abgedreht, übrigens auf eine Initiative und bei Anwesenheit der Staatssicherheit.

Gleichzeitig barmelten die Industrie-, Handwerks- und Handelskammern nach dringend benötigten Ärzten und Ingenieuren. Den Leuten wurde erklärt, daß ihre Rente von Zuwanderern verdient werden müßte. Nun stellt sich heraus, daß es umgekehrt ist: Die Leute sollen erst mit 70 in Rente gehen, um den oft unterbeschäftigten moslemischen Zuwanderern ihre Unterbringung und Beköstigung zu finanzieren.

Eine Lügenzeitung – die WELT-  berichtete aus Frankreich, wo sich die Armut in den Asyllagern schon etwas länger verfestigt hat. „Die Brüche und Gräben in der französischen Gesellschaft, die schon existierten, sind in der Corona-Krise noch tiefer geworden. In den Pariser Vorstädten nimmt während der Ausgangssperre nicht nur die Gewalt, sondern auch die Not zu. Die Politik rechnet mit Hungeraufständen.“

Weiter schreibt die Märchentante Martina Meister: „Clichy-sous-Bois liegt im Departement Seine-Saint-Denis, dem ärmsten Frankreichs. Die Sterblichkeitsrate hat sich dort während der Corona-Krise verdoppelt. Die Notaufnahmen der Krankenhäuser sind überfüllt. Abgesehen von den Überseegebieten gibt es kein anderes Departement in Frankreich, wo auf Tausend Einwohner so wenige Ärzte und Krankenhausbetten kommen wie hier; keines mit einem höheren Anteil von Übergewichtigen und Diabetikern, beides Grunderkrankungen, die zu höherer Sterblichkeit bei Covid-19-Erkrankungen führen.“

Ich kann mir dank meiner oft unfreiwilligen früheren Exkursionen in Elendsgebiete erklären wie der scheinbare Widerspruch zusammenpaßt: Hungeraufstände und ein höherer Anteil von Übergewicht.

Ich habe in der Russenzeit mal in der sog. „Kulturstadt“ Weimar gelebt, was innerhalb des Mauerrings ein großer verkommener Slum war. Im Erdgeschoß wohnte die fette Prostituierte Elli, die auf russische Offiziere losging, wie die V1. Sie lebte weit unterhalb der Armutsgrenze, aber vom Einkauf brachte sie nur Süßigkeiten, Kola, Kekse und Sprit mit. Die hat nie was gekocht und kam mit ihrem fetten Hintern kaum die Stiege hoch. Auf der engen Treppe schlief immer ihr Freund seinen Rausch aus, was die Sache auch nicht einfacher machte. Es fehlten auch noch rund zwei Meter Geländer und es gab kein Treppenlicht. Von Elli hätte ich nie erwartet, daß die irgendjemandem die Rente erarbeitet. Aber unsere phantasievollen Journalisten erfinden ständig solche Märchen aus Tausendundeinernacht. Es verdichten sich die Hinweise, daß sie von Soros György und Melinda Gates bezahlt werden. Vor einigen Tagen war ich auf Beweise gestoßen, daß der SPIEGEL und die Zeit zumindest teilweise aus dem Ausland finanziert werden.

Der Vertrieb der Zeitungen wird angeblich durch Ausnahmeregelungen vom Mindestlohn ermöglicht. Es ist also auch Dr. Merkel in das Pressewesen verwickelt, was beweist, daß alles Lüge ist und es nicht mit rechten Dingen zugeht.

 

Grüße an den Verfassungschutz. Lest lieber meinen Blog, als die Märchenbücher der Regierung!